Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur

2017/2018
Konsum/Ernährung/Lebensstil
Mobilität
6-10 Jährige
11-14 Jährige
Steiermark

Eckdaten

Ziele

  • Problemlösungsvermögen der Schüler/innen stärken
  • Fußabdruck-Wohnwagen mit einer Vielzahl von Aktivitäten hat ein stärkeres Bewusstsein für
    einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Erde zu geschaffen.
  • Der ökologische Fußabdruck ist diejenige Fläche auf der Erde, die ein Mensch verbraucht, um
    seinen jeweiligen Lebensstil und Lebensstandard zu halten…

Dauer

1 Tag

Verwendete Methoden

Lernen mit allen Sinnen

Geeignete Schulfächer

Biologie

Benötigte Materialien

Wohnwagen des Nationalparks

Ablauf

Phase 1 – 4 Unterrichtseinheiten

Ein Nationalpark Ranger kommt zu Ihnen in die Schule und führt mit spielerischen Aktivitäten und spannenden Arbeitsaufgaben durch das Programm. Einführend befassen wir uns mit dem Ökologischen Fußabdruck sowie mit aktuellen Herausforderungen für die junge
Generation. Kurzfilme, die Gedanken und Wünsche für die Zukunft , werden nachfolgenden Schülerinnen und Schülern präsentiert. 

Phase 2 – 4 Unterrichtseinheiten

Vier Einheiten zu den Themen Mobilität, Ernährung, Wohnen und Konsum runden den Vormittag ab. Zum Abschluss jedes Vormittags wählen die Schüler/innen in Kleingruppen eine Aufgabenstellung rund um den Ökologischen Fußabdruck aus, bearbeiten diese
selbständig als Sketch, Comic oder in anderer Weise kreativ und erstellen einen Kurzfilm. Im Wohnwagen – als fahrende Gedankenwerkstatt. 

Phase 3 – 2 Unterrichtseinheiten

Ausarbeitung und Reflexion
Im Wohnwagen – als fahrende Gedankenwerkstatt
werden diese Kurzfilme, die Gedanken und Wünsche für die Zukunft zeigen, nachfolgenden Schülerinnen und Schülern präsentiert. Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur“ – Nachbereitung und Besprechung des Workshops, Projektmappe.

Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur

Projekte

KEM Gröbming

2017/2018
Konsum/Ernährung/Lebensstil
6-10 Jährige
11-14 Jährige
Steiermark

Unter dem Motto „Wissen wo’s herkommt – Lebensmittel aus der Region“ sollen Kinder und Jugendliche herausfinden, was das Besondere an heimischen Lebensmitteln ist. Warum sollen wir Energiesparen, warum fossile Energie ersetzen? Was hat das Ganze mit der Ernährung zu tun? Mit dem Klima Weltweit und in Europa. Wie arbeiten die (Bio-)Bauern in der Region? Woran erkennt man regionale Produkte und wo kann man sie kaufen? Wie und wo kann man selbst Lebensmittel anbauen? Und wie haben sich eigentlich früher unsere Großeltern ernährt? Erdbeeren, Möhren, Äpfel – wir wollen alles und das immer.

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Ernst Nussbaumer

Kontaktperson Klimaschulen KEM Gröbming

Ernst Nussbaumer