4. Beziehungsgespräch – Mobilität neu denken

In der Reihe „Beziehungsgespräche“ treten Menschen in Beziehung zu Personen mit unterschiedlichen Zugängen, Werten und Lebensrealitäten und diskutieren über gesellschaftspolitische Herausforderungen. Eine besonders spannende Fragestellung dabei: die Mobilitätswende.

Österreich wrrd klimaneutral werden. Ein zentraler Hebel dafür: die Neuausrichtung unserer Mobilität! Der nationale Mobilitätsmasterplan sieht dafür u.a. die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs um ein Viertel bis 2040 vor. Doch auch 2022 können sich viele Menschen weder beruflich noch privat ein Leben ohne eigenes Auto vorstellen – sei es aus Gewohnheit oder aufgrund fehlender Alternativangebote.

Wie also kann die Zielsetzung des Mobilitätsmasterplans mit den Mobilitätsbedürfnissen der Bürgerinnen und Bürgern vereint werden? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um die Bevölkerung aktiv an der Mobilitätswende zu beteiligen? Wie kann ein Leben am Land ohne eigenes Auto aussehen? Wie begegnen Familien diesen Veränderungen, wie junge Menschen?

Das vierte Beziehungsgespräch widmet sich diesen Fragen und Herausforderungen. Auch dieses Mal werden dabei voneinander abweichende Vorstellungen und Bedürfnisse in Bezug auf unser privates Mobilitätsverhalten vorgestellt und diskutiert.

In Beziehung treten:

  • Barbara Magagna – lebt mit Familie autofrei
  • Petra Siegl – ist auf das Auto angewiesen  
  • Max Kutzberger – vom Autobesitzer zum Carsharing-Nutzer
  • Faktencheck: Holger Heinfellner (Mobilitätsexperte im Umweltbundesamt)
  • Moderation: Mareike Tiede (Sprecherin und Sprechtrainerin)

Die Anmeldung ist bis 13.06., 9 Uhr möglich!

Bitte beachten: Vor Ort können maximal 40 Personen teilnehmen. 

Sie möchten virtuell teilnehmen? Bitte teilen Sie uns das bei Anmeldung im Kommentarfeld mit, damit wir Ihnen am Tag der Veranstaltung einen Beitrittslink zusenden können.

Die Veranstaltung wird nach den geltenden COVID-Bestimmungen durchgeführt. Aktuell gibt es keine Einschränkungen mehr.