Unsere Projekte
Hier finden Sie ausgewählte Projekte aus den verschiedenen Themenbereichen. Darüber hinaus sind alle Projektberichte in unserer Projektdatenbank abrufbar.
205 Projekte gefunden
205 Projekte

Nachhaltige Mobilität in der Praxis
Das Projekt Happy Smileys für volle PKW hat zum Ziel, mittels einer plakativen Kampagne das Bewusstsein für eine nachhaltige Mobilität im Straßenverkehr zu verbesssern. Im Zuge einer innovativen Straßeninstallation wird PKW-Lenker:innen in einer Mustergemeinde in Österreich über gut sichtbare LED-Walls Feedback zum Besetzungsgrad des eigenen PKW gegeben und in der Folge eine lokal verfügbare Mitfahr-App beworben.
Projektstart: 05.10.2021 – 03.03.2023
Nachhaltige Mobilität in der Praxis
Das Projekt baut auf den Erkenntnissen des KlimaEntlaster-Projektes auf, indem spezifische Nutzungshürden, die im KlimaEntLaster- Projekt identifiziert wurden, abgebaut werden. Der Fokus liegt dabei auf der Ermöglichung eines personenlosen Verleihs rund um die Uhr mittels der Smarten KlimaEntlaster Verleihbox und der dazugehörigen Online-Plattform.
Projektstart: 05.10.2021 – 31.03.2023
Nachhaltige Mobilität in der Praxis
In diesem Projekt soll anhand der Bergsportcommunity (mit der Zielgruppe der Alpenvereinsmitglieder) eine Mitfahrbörse in die Berge ins Leben gerufen werden. Damit soll der motorisierte Individualverkehr im Rahmen von Freizeitfahrten sowie die damit einhergehenden CO2 Emissionen reduziert, die Bewusstseinsbildung für die Mobilitätswende sowie die Stärkung strukturschwacher Regionen wie Bergsteigerdörfer erzielt werden.
Projektstart: 05.10.2021 – 28.02.2023
Nachhaltige Mobilität in der Praxis
Ziel des Projekts ist die Inbetriebnahme von zwei bidirektionalen Ladesäulen in Österreich bei einem privaten Haushalt sowie einem Gewerbebetrieb mit anschließendem Demobetrieb, um erstmalige praktische Erfahrungen und Erkenntnisse zum realen Betrieb einer bidirektionalen Ladeinfrastruktur sowie entsprechende Messwerte aus der Praxis (z.B. Wirkungsgrad, Latenzzeiten…) gewinnen zu können.
Projektstart: 26.09.2021 – 31.07.2022

Nachhaltige Mobilität in der Praxis
Zwei große Themen werden den Transformationsprozess der urbanen Mobilität prägen, bei dem der Mobilitätssektor eine Schlüsselrolle zur Erreichung der Klimaziele spielen wird: Aktive und emissionsfreie Mobilitätslösungen einerseits und Sharing-Modelle andererseits. Das Projekt „LaRa goes Austria“ bearbeitet beide zukunftsträchtigen Felder und zielt darauf ab, Lastenrad Sharing-Systeme in Städten und Gemeinden in ganz Österreich anzustoßen.
Projektstart: 04.10.2021 – 31.12.2022

Zero Emission Mobility
Im Rahmen des Projekts ZERO Logistics wurde am Beispiel der Biolebensmitteldistribution im Raum Oberösterreich/Linz der Einsatz von Temperaturgeregelten E-Vans mit natürlichem Kältemittel für die Lieferung frischer Lebensmittel an Endverbraucher:innen entwickelt und erforscht.
Projektstart: 01.10.2019 – 31.05.2021

Zero Emission Mobility
Im Forschungsprojekt URCHARGE wurde die Ladeinfrastruktur für E-Autos optimiert und ein erweitertes Lastmanagementsystem für den Einsatz der KEBA KeContact P30 Wallbox im großvolumigen Wohnbau für >150 Ladepunkte getestet. Damit werden die Lastspitzen durch E-Mobilität minimiert und unter Berücksichtigung der techno-ökonomischer Parameter und der Kundenperspektive ein möglichst netzdienlicher Ladeprozess garantiert.
Projektstart: 01.02.2019 – 01.06.2021

Zero Emission Mobility
Entwicklung und Erprobung eines modularen, batterieelektrischen Trägerfahrzeugs für Kommunaltechnik und Agrarsektor bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht. Der Schwerpunkt der Entwicklung liegt auf dem Modulkonzept, welches es ermöglichen soll, unterschiedlichste Fahrzeugkonfigurationen aus identischen, voll integrierten Segmenten aufzubauen. Es können zwei-, drei- oder auch vierachsige Varianten realisiert werden.
Projektstart: 01.02.2018 – 31.05.2021
Zero Emission Mobility
Die Liebherr-Wasserstoffstudie wird durch 2 Säulen getragen:
Entwicklung eines Brennstoffzellen Prototypfahrzeuges mit den Zielen, die Disziplinen Wasserstoffspeicherung, richtlinienkonforme Auslegung und Konstruktion von Tanksystemen sowie die Steuerungsentwicklung für den Brennstoffzellen-Systemverbund bei den Projektpartnern zu etablieren, und das Fahrzeug in eine Demonstrationsphase bei ausgewählten Kunden entsenden zu können. Auslegungsschwerpunkt für die maßgeschneiderte Entwicklung eines Brennstoffzellenbaukastens für große Leistungsbedarfe bis 300 kW mit dem wissenschaftlichen Anspruch, die Disziplinen der Lebensdauerbewertung von Brennstoffzelle und Energiespeicher, sowie die Einflussnahme auf den Wasserstoffverbrauch als führende Auslegungskriterien für die anspruchsvolle Baumaschinenanwendung zu berücksichtigen, sowie einen klaren Fokus auf die späteren Systemkosten zu richten. Das Zusammenführen der Erkenntnisse dieser beiden Säulen wird es in einem Anschlussprojekt erlauben, ein Brennstoffzellenfahrzeug mit einer Antriebsleistung von 200 kW aufbauen zu können.
Entwicklung eines Brennstoffzellen Prototypfahrzeuges mit den Zielen, die Disziplinen Wasserstoffspeicherung, richtlinienkonforme Auslegung und Konstruktion von Tanksystemen sowie die Steuerungsentwicklung für den Brennstoffzellen-Systemverbund bei den Projektpartnern zu etablieren, und das Fahrzeug in eine Demonstrationsphase bei ausgewählten Kunden entsenden zu können. Auslegungsschwerpunkt für die maßgeschneiderte Entwicklung eines Brennstoffzellenbaukastens für große Leistungsbedarfe bis 300 kW mit dem wissenschaftlichen Anspruch, die Disziplinen der Lebensdauerbewertung von Brennstoffzelle und Energiespeicher, sowie die Einflussnahme auf den Wasserstoffverbrauch als führende Auslegungskriterien für die anspruchsvolle Baumaschinenanwendung zu berücksichtigen, sowie einen klaren Fokus auf die späteren Systemkosten zu richten. Das Zusammenführen der Erkenntnisse dieser beiden Säulen wird es in einem Anschlussprojekt erlauben, ein Brennstoffzellenfahrzeug mit einer Antriebsleistung von 200 kW aufbauen zu können.
Projektstart: 16.11.2021 – 30.06.2024

Muster- und Leuchtturmprojekte Photovoltaik
Die WIEN ENERGIE GmbH plant die Errichtung und den Betrieb einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage integriert in eine Lärmschutzwand. Die Kombination einer PV-Anlage mit einer Lärmschutzwand macht die Infrastruktur multifunktional. Da Lärmschutzwände entlang von Straßen oft länglich und schmal sind, bietet die Integration von PV-Modulen eine platzsparende Lösung im Vergleich zu herkömmlichen PV-Anlagen. Diese Platzersparnis ist besonders in dicht besiedelten Gebieten oder entlang von Verkehrsinfrastrukturen von Vorteil.
Projektstart: 15.06.2024 – 31.12.2024