Modellregionen der E-Mobilität

Modellregionen der E-Mobilität unterstützen bei der Umsetzung marktreifer Technologien und System durch deren Einsatz unter kontrollierten Bedingungen.

  • Themen
    • e-Mobilität
    • Verkehr
    • Erneuerbare Energien
    • Modellregionen
  • Zielgruppe
    • Unternehmen
    • Gemeinden
    • Forschungseinrichtungen
    • Sonstige
  • Beschreibung
  • Umsetzung eines integrativen Mobilitätskonzepts, bestehend aus:

    • Aufbau einer Ladeinfrastruktur auf Basis erneuerbarer Energien
    • Ankauf und Integration von Elektro-Fahrzeugen in den regionalen Umweltverkehrsverbund (Gehen, Radfahren, öffentlicher und gewerblicher Personenverkehr sowie Gütertransport)
    • Schwerpunkte beziehen sich auf E-Mobilität im Pendlerverkehr oder E-Mobilität im Zuliefer und Verteilverkehr

    Im Rahmen der Ausschreibung stehen 2,5 Mio. Euro an Fördermitteln zur Verfügung.

    Zielgruppen:

    1. Zielgruppe – „E-PendlerInnen“: konzentrierte Integration von E-Fahrzeugen (auch bedarfsorientierte E-Kleinbusse) für den PendlerInnenverkehr im Bereich von städtischen Agglomerationen mit höchstens 300.000 EinwohnerInnen und einem signifikanten Anteil an EinpendlerInnen (insbesondere zur Ergänzung der „Last Mile“ und unter Berücksichtigung der Nutzung des vorhandenen öffentlichen Verkehrs)
    2. Zielgruppe – „E-Logistik“: konzentrierte Integration von mindestens 200 E-Nutzfahrzeugen, wobei mindestens 100 mehrspurige E-Fahrzeuge (E-PKW, E-LNF*) in einem österreichischen Ballungsraum (insbesondere regionaler elektrischer Zuliefer- und Verteilverkehr) aus dem Logistikbereich sind

    Die Ausschreibung Modellregion Elektromobilität richtet sich an Betreibergesellschaften, die die oben angeführten Themenfelder der Ausschreibung erfüllen.

    Eine Betreibergesellschaft kann sich aus mehreren Akteuren einer oder mehrerer der folgenden Zielgruppen zusammensetzen:

    • Unternehmen (Mikro-, Einzel-, Klein-, Mittel- und/oder Großunternehmen),
    • Privatpersonen (beispielsweise PendlerInnen)
    • Forschungseinrichtungen (Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, Vereine, EinzelforscherInnen),
    • Öffentliche Bedarfsträger wie Länder, Städte und Gemeinden