Veranstaltungsreihe „Science Brunch“ geht in die 3. Runde – Termine in Wien, Linz und Graz

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Presseaussendung

  • Förderprojekte des Klima- und Energiefonds aus „Neue Energien 2020“ präsentieren sich ab morgen wieder der Öffentlichkeit
  • Breites Themenfeld von Bioenergie bis Mobilität

„Forschung braucht Kooperation und einen breiten öffentlichen Diskurs. So entstehen intelligente, branchenübergreifende Partnerschaften und neue Ideen. Der ,Science Brunch‘ des Klima- und Energiefonds ist ein idealer Rahmen für den Austausch von Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft“, ist Innovationsministerin Doris Bures überzeugt.

Die im Herbst 2010 gestartete Veranstaltungsreihe des Klima- und Energiefonds in Kooperation mit der FFG geht morgen in die dritte Runde. „Erstmals werden wir auch in den Bundesländern präsent sein. Dort werden die Vorträge der WissenschafterInnen durch hochkarätig besetze Podiumsdiskussionen mit Marktakteuren aus Unternehmen, sowie Vertretern von Verbänden und öffentlichen Einrichtungen ergänzt“, lädt Klimafonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel ein.

Themen und Termine

Zwischen neun und zwölf Projekte, die aus den Ausschreibungen zu „Neue Energien 2020“ hervorgegangen sind, werden pro Termin präsentiert. Im Mittelpunkt steht die wissenschaftliche Diskussion und das Netzwerken – bei einem Brunch zwischen 9:00 und 13:30 Uhr. Infos und Detailprogramme unter: http://www.klimafonds.gv.at/veranstaltungen/terminvorschau/

  • 28. September 2011, Wien: Energie aus Erde, Luft, Wasser: Wärmepumpen und Geothermie
  • 16. November 2011, Wien: Product-to-Service-Shift: Der Übergang von der Produkt zur Energie-Dienstleistungsgesellschaft
  • 18. Jänner 2012, Wien: Bioenergie plus: Wege für Resourceneffizienz und Klimaschutz
  • 7. März 2012: Graz: Mobilität im 21. Jahrhundert: Multimodalität, neue Fahrzeugkonzepte und mehr
  • 18. April 2012: Wien: Leistbare Energie und Nachhaltigkeit: Sozio-ökonomische Aspekte einer nachhaltigen Energieversorgung
  • 6. Juni 2012: Linz: Integrierte Energiesysteme:  smarte Lösungen für den urbanen und ländlichen Raum

  • 30 Millionen Euro stehen im Rahmen dieser 5. Ausschreibung zur Verfügung
  • Einreichungen aus dem Themenfeld „Erneuerbare Energieträger“ Spitzenreiter – Tendenz zu Großprojekten
  • Entscheidung der Jury und Förderbeschluss ist für Ende 2011 geplant

 

„Unser Ziel ist es, mit weniger Energieverbrauch mehr zu bewegen. Wir sind aufgrund konsequenter Investitionen im Bereich der Energieforschung europäische Spitze. Durch das Forschungs- und Technologieprogramm  ,Neue Energien 2020‘ gelingt es uns, diese Position zu verteidigen und weiter auszubauen“, betont Innovationsministerin Doris Bures.

 

Forschungsteams aus ganz Österreich  haben sich bis zum gestrigen Einreichschluss für eine Förderung beworben. „Eine erste Sichtung der Einreichungen zeigt eine deutliche Tendenz hin zu Großprojekten, vor allem in den Bereichen Solarthermie und Photovoltaik“, sagt Klimafonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel.

 

Die Fünf Schwerpunkt-Themen der Ausschreibung

  • Smart Energy F&E
  • Energieeffizienz
  • Erneuerbare Energieträger
  • Entscheidungsgrundlagen für die österreichische Technologie- , Klima- und Energiepolitik
  • Ausbildung – Bildung – Bewusstseinsbildung

bauen auf Erfahrungen aus vorangegangenen Ausschreibungen auf und werden zur Reduktion von Treibhausgasen und Innovation am Wirtschaftsstandort Österreich beitragen.

 

„Die ungebrochen starke Nachfrage nach unserem Forschungs- und Technologieprogramm zeigt, dass Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam für eine nachhaltige Energiezukunft arbeiten und Lösungen auf den Weg bringen, die langfristig Arbeitsplätze sichern und Österreichs Technologie- und Klimakompetenz international stärken“, ist Theresia Vogel überzeugt.

 

Die insgesamt 244 eingereichten Projekte haben ein beantragtes Fördervolumen von 95 Millionen Euro. Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund 127 Millionen Euro. Eine Jury von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten wird die eingegangenen Anträge im bis November 2011 begutachten; mit der Förderentscheidung ist bis Dezember 2011  zu rechnen.

 

„Das Engagement meines Ressorts in der Energieforschung rechnet sich: Österreich ist Weltspitze bei Energie- und Umwelttechnologien. Was wir heute investieren, kommt morgen vielfach zurück“, erklärt Ministerin Bures.

 

Laufende Projekte aus „Neue Energien 2020“

Intelligente Energiesysteme – SolarCoolingOpt

SolarCoolingOpt zielt darauf ab, den Primärenergieverbrauch von solarthermischen Kühlanlagen durch verbesserte Anlagenkonzepte, verbesserte Komponenten und Regelstrategien zu reduzieren. Monitoring von solaren Heiz- und Kühlanlagen zeigt, dass diese Anlagen in vielen Punkten optimiert werden können. Dazu gehören der Stromverbrauch der eingesetzten Pumpen, Anlagenkonfigurationen und Regelungsstrategien, z.B. die Drehzahlregelung von Pumpen. In einem ersten Schritt werden verbesserte Simulationsmodelle entwickelt. Anschließend werden diese Modelle verwendet, um mit Hilfe von detaillierten Systemsimulationen für typische Anwendungsfälle im Gebäude- und im Industriebereich sowohl Anlagenkonzepte, den Stromverbrauch von Komponenten als auch Regelungskonzepte zu optimieren. Die verbesserten Konzepte werden im letzten Projektjahr an drei bereits bestehenden Beispielanlagen umgesetzt und die Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen durch Monitoring verifiziert.

 

Erneuerbare Energien – CleanStGas

CleanStGas steht für Clean Staged Gasification (= saubere gestufte Vergasung) und zielt auf dezentrale Strom- und Wärmeversorgung mittels kleiner bis mittlerer Biomassevergasungsanlagen ab. Biomassevergasungsanlagen scheiterten bisher oft an der geringen Produktgasqualität (z.B. zu hohe Teer- und Partikelanteile). Der Aufwand zur Gasreinigung verursacht auch hohe Kosten. Mit dem CleanStGas-Verfahren entsteht schon im ersten Prozessschritt ein hochreines und teerfreies Gas. Im Projekt soll die thermische und elektrische Effizienz von CleanStGas in praxisnahen Anlagen wissenschaftlich untersucht werden. Mit Projektabschluss soll der Bau und Verkauf von serienreifen Anlagen möglich sein.

 

Detailinformation: Förderprogramm „Neue Energien 2020“

„Neue Energien 2020“ ist das Forschungs- und Technologieprogramm des Klima

  • 30 Millionen Euro stehen im Rahmen dieser 5. Ausschreibung zur Verfügung
  • Einreichungen aus dem Themenfeld „Erneuerbare Energieträger“ Spitzenreiter – Tendenz zu Großprojekten
  • Entscheidung der Jury und Förderbeschluss ist für Ende 2011 geplant

 

„Unser Ziel ist es, mit weniger Energieverbrauch mehr zu bewegen. Wir sind aufgrund konsequenter Investitionen im Bereich der Energieforschung europäische Spitze. Durch das Forschungs- und Technologieprogramm  ,Neue Energien 2020‘ gelingt es uns, diese Position zu verteidigen und weiter auszubauen“, betont Innovationsministerin Doris Bures.

 

Forschungsteams aus ganz Österreich  haben sich bis zum gestrigen Einreichschluss für eine Förderung beworben. „Eine erste Sichtung der Einreichungen zeigt eine deutliche Tendenz hin zu Großprojekten, vor allem in den Bereichen Solarthermie und Photovoltaik“, sagt Klimafonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel.

 

Die Fünf Schwerpunkt-Themen der Ausschreibung

  • Smart Energy F&E
  • Energieeffizienz
  • Erneuerbare Energieträger
  • Entscheidungsgrundlagen für die österreichische Technologie- , Klima- und Energiepolitik
  • Ausbildung – Bildung – Bewusstseinsbildung

bauen auf Erfahrungen aus vorangegangenen Ausschreibungen auf und werden zur Reduktion von Treibhausgasen und Innovation am Wirtschaftsstandort Österreich beitragen.

 

„Die ungebrochen starke Nachfrage nach unserem Forschungs- und Technologieprogramm zeigt, dass Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam für eine nachhaltige Energiezukunft arbeiten und Lösungen auf den Weg bringen, die langfristig Arbeitsplätze sichern und Österreichs Technologie- und Klimakompetenz international stärken“, ist Theresia Vogel überzeugt.

 

Die insgesamt 244 eingereichten Projekte haben ein beantragtes Fördervolumen von 95 Millionen Euro. Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund 127 Millionen Euro. Eine Jury von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten wird die eingegangenen Anträge im bis November 2011 begutachten; mit der Förderentscheidung ist bis Dezember 2011  zu rechnen.

 

„Das Engagement meines Ressorts in der Energieforschung rechnet sich: Österreich ist Weltspitze bei Energie- und Umwelttechnologien. Was wir heute investieren, kommt morgen vielfach zurück“, erklärt Ministerin Bures.

 

Laufende Projekte aus „Neue Energien 2020“

Intelligente Energiesysteme – SolarCoolingOpt

SolarCoolingOpt zielt darauf ab, den Primärenergieverbrauch von solarthermischen Kühlanlagen durch verbesserte Anlagenkonzepte, verbesserte Komponenten und Regelstrategien zu reduzieren. Monitoring von solaren Heiz- und Kühlanlagen zeigt, dass diese Anlagen in vielen Punkten optimiert werden können. Dazu gehören der Stromverbrauch der eingesetzten Pumpen, Anlagenkonfigurationen und Regelungsstrategien, z.B. die Drehzahlregelung von Pumpen. In einem ersten Schritt werden verbesserte Simulationsmodelle entwickelt. Anschließend werden diese Modelle verwendet, um mit Hilfe von detaillierten Systemsimulationen für typische Anwendungsfälle im Gebäude- und im Industriebereich sowohl Anlagenkonzepte, den Stromverbrauch von Komponenten als auch Regelungskonzepte zu optimieren. Die verbesserten Konzepte werden im letzten Projektjahr an drei bereits bestehenden Beispielanlagen umgesetzt und die Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen durch Monitoring verifiziert.

 

Erneuerbare Energien – CleanStGas

CleanStGas steht für Clean Staged Gasification (= saubere gestufte Vergasung) und zielt auf dezentrale Strom- und Wärmeversorgung mittels kleiner bis mittlerer Biomassevergasungsanlagen ab. Biomassevergasungsanlagen scheiterten bisher oft an der geringen Produktgasqualität (z.B. zu hohe Teer- und Partikelanteile). Der Aufwand zur Gasreinigung verursacht auch hohe Kosten. Mit dem CleanStGas-Verfahren entsteht schon im ersten Prozessschritt ein hochreines und teerfreies Gas. Im Projekt soll die thermische und elektrische Effizienz von CleanStGas in praxisnahen Anlagen wissenschaftlich untersucht werden. Mit Projektabschluss soll der Bau und Verkauf von serienreifen Anlagen möglich sein.

 

Detailinformation: Förderprogramm „Neue Energien 2020“

„Neue Energien 2020“ ist das Forschungs- und Technologieprogramm des Klima- und Energiefonds. Seit seinem Start 2007 flossen mehr als 138 Millionen Euro Fördergelder in rund 500 Projekte. Diese tragen seitdem dazu bei, nachhaltige Energietechnologien zu erforschen und eine leistbare, nachhaltige und sichere Energieversorgung sicher zu stellen.

Das Programm orientiert sich an drei grundlegenden Ausrichtungen:

  • Effizienter Energieeinsatz
  • Erneuerbare Energien
  • Intelligente Energiesysteme
  • 30 Millionen Euro stehen im Rahmen dieser 5. Ausschreibung zur Verfügung
  • Einreichungen aus dem Themenfeld „Erneuerbare Energieträger“ Spitzenreiter – Tendenz zu Großprojekten
  • Entscheidung der Jury und Förderbeschluss ist für Ende 2011 geplant

 

„Unser Ziel ist es, mit weniger Energieverbrauch mehr zu bewegen. Wir sind aufgrund konsequenter Investitionen im Bereich der Energieforschung europäische Spitze. Durch das Forschungs- und Technologieprogramm  ,Neue Energien 2020‘ gelingt es uns, diese Position zu verteidigen und weiter auszubauen“, betont Innovationsministerin Doris Bures.

 

Forschungsteams aus ganz Österreich  haben sich bis zum gestrigen Einreichschluss für eine Förderung beworben. „Eine erste Sichtung der Einreichungen zeigt eine deutliche Tendenz hin zu Großprojekten, vor allem in den Bereichen Solarthermie und Photovoltaik“, sagt Klimafonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel.

 

Die Fünf Schwerpunkt-Themen der Ausschreibung

  • Smart Energy F&E
  • Energieeffizienz
  • Erneuerbare Energieträger
  • Entscheidungsgrundlagen für die österreichische Technologie- , Klima- und Energiepolitik
  • Ausbildung – Bildung – Bewusstseinsbildung

bauen auf Erfahrungen aus vorangegangenen Ausschreibungen auf und werden zur Reduktion von Treibhausgasen und Innovation am Wirtschaftsstandort Österreich beitragen.

 

„Die ungebrochen starke Nachfrage nach unserem Forschungs- und Technologieprogramm zeigt, dass Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam für eine nachhaltige Energiezukunft arbeiten und Lösungen auf den Weg bringen, die langfristig Arbeitsplätze sichern und Österreichs Technologie- und Klimakompetenz international stärken“, ist Theresia Vogel überzeugt.

 

Die insgesamt 244 eingereichten Projekte haben ein beantragtes Fördervolumen von 95 Millionen Euro. Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund 127 Millionen Euro. Eine Jury von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten wird die eingegangenen Anträge im bis November 2011 begutachten; mit der Förderentscheidung ist bis Dezember 2011  zu rechnen.

 

„Das Engagement meines Ressorts in der Energieforschung rechnet sich: Österreich ist Weltspitze bei Energie- und Umwelttechnologien. Was wir heute investieren, kommt morgen vielfach zurück“, erklärt Ministerin Bures.

 

Laufende Projekte aus „Neue Energien 2020“

Intelligente Energiesysteme – SolarCoolingOpt

SolarCoolingOpt zielt darauf ab, den Primärenergieverbrauch von solarthermischen Kühlanlagen durch verbesserte Anlagenkonzepte, verbesserte Komponenten und Regelstrategien zu reduzieren. Monitoring von solaren Heiz- und Kühlanlagen zeigt, dass diese Anlagen in vielen Punkten optimiert werden können. Dazu gehören der Stromverbrauch der eingesetzten Pumpen, Anlagenkonfigurationen und Regelungsstrategien, z.B. die Drehzahlregelung von Pumpen. In einem ersten Schritt werden verbesserte Simulationsmodelle entwickelt. Anschließend werden diese Modelle verwendet, um mit Hilfe von detaillierten Systemsimulationen für typische Anwendungsfälle im Gebäude- und im Industriebereich sowohl Anlagenkonzepte, den Stromverbrauch von Komponenten als auch Regelungskonzepte zu optimieren. Die verbesserten Konzepte werden im letzten Projektjahr an drei bereits bestehenden Beispielanlagen umgesetzt und die Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen durch Monitoring verifiziert.

 

Erneuerbare Energien – CleanStGas

CleanStGas steht für Clean Staged Gasification (= saubere gestufte Vergasung) und zielt auf dezentrale Strom- und Wärmeversorgung mittels kleiner bis mittlerer Biomassevergasungsanlagen ab. Biomassevergasungsanlagen scheiterten bisher oft an der geringen Produktgasqualität (z.B. zu hohe Teer- und Partikelanteile). Der Aufwand zur Gasreinigung verursacht auch hohe Kosten. Mit dem CleanStGas-Verfahren entsteht schon im ersten Prozessschritt ein hochreines und teerfreies Gas. Im Projekt soll die thermische und elektrische Effizienz von CleanStGas in praxisnahen Anlagen wissenschaftlich untersucht werden. Mit Projektabschluss soll der Bau und Verkauf von serienreifen Anlagen möglich sein.

 

Detailinformation: Förderprogramm „Neue Energien 2020“

„Neue Energien 2020“ ist das Forschungs- und Technologieprogramm des Klima- und Energiefonds. Seit seinem Start 2007 flossen mehr als 138 Millionen Euro Fördergelder in rund 500 Projekte. Diese tragen seitdem dazu bei, nachhaltige Energietechnologien zu erforschen und eine leistbare, nachhaltige und sichere Energieversorgung sicher zu stellen.

Das Programm orientiert sich an drei grundlegenden Ausrichtungen:

  • Effizienter Energieeinsatz
  • Erneuerbare Energien
  • Intelligente Energiesysteme

– und Energiefonds. Seit seinem Start 2007 flossen mehr als 138 Millionen Euro Fördergelder in rund 500 Projekte. Diese tragen seitdem dazu bei, nachhaltige Energietechnologien zu erforschen und eine leistbare, nachhaltige und sichere Energieversorgung sicher zu stellen.

Das Programm orientiert sich an drei grundlegenden Ausrichtungen:

·         Effizienter Energieeinsatz

·         Erneuerbare Energien

·         Intelligente Energiesysteme