Nach dem Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens: Ist die erneuerbare Energiewende aufzuhalten?

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Pressetext

Klima- und Energiefonds und Erneuerbare Energie Österreich präsentieren gemeinsam mit Wirtschaftsforscherinnen Claudia Kemfert und Angela Köppl den „Faktencheck Energiewende 2016/17“

Die Klimakonferenz Mitte November in Marrakesch hat gezeigt: Unser Energiesystem befindet sich im Umbruch und die ambitionierten Ziele des Pariser Klimaabkommens verlangen nach raschem Handeln. Doch sind die erneuerbaren Energie überhaupt konkurrenzfähig? Können wir uns den Umstieg auf Erneuerbare auch leisten? Wohin fließen die Subventionen im Energiesektor tatsächlich? Nach wie vor ist die Debatte um die Energiezukunft von scheinbar unlösbaren Fragen und beharrlichen Mythen geprägt.

Der neue „Faktencheck Energiewende“ greift bereits zum 3. Mal die wichtigsten Daten, Fakten und Argumente der aktuellen klima- und energiepolitischen Diskussion auf und unterzieht sie einem Realitätscheck. In diesem Jahr rückt er die hart diskutierte ökonomische Dimension der Energiewende in den Mittelpunkt.

Wie der Markt auf die Transformation des Energiesystems reagiert, welche Weichenstellungen zur Erfüllung der Klimaziele bevorstehen und welche Mythen uns auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft behindern, darüber klären renommierte Klima-, Finanz- und WirtschaftsexpertInnen im Rahmen der Pressekonferenz auf.

Ihre Gesprächspartner sind:

Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds

Peter Püspök, Präsident Erneuerbare Energie Österreich

Angelika Köppl, Umweltökonomin, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Claudia Kemfert, Professorin für Energieökonomie und Abteilungsleiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e.V.

am Foto v.l.n.r.: Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds, Claudia Kemfert, Professorin für Energieökonomie und Abteilungsleiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e.V., Angelika Köppl, Umweltökonomin, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO), Peter Püspök, Präsident Erneuerbare Energie Österreich

Fotograf: Krisztian Juhasz / APA

  • Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds; Claudia Kemfert, Professorin für Energieökonomie und Abteilungsleiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e.V.; Angelika Köppl, Umweltökonomin, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO); Peter Püspök, Präsident Erneuerbare Energie Österreich