Klima- und Energiefonds: Smart Cities Days 2016 machen die Stadt von morgen erlebbar

Pressegespräch mit Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, Bertram Werle, Stadtbaudirektor der Stadt Graz, Andreas Schneemann, Projektleiter Loadshift Oberwart, Paul Schweizer, Architekt und Konsortialführer des Projektes Burgfriedsiedlung Hallein: Wohnen findet Stadt

Will Österreich die in Paris beschlossenen verschärften Klimaziele erreichen, müssen wir unser Energie- und Mobilitätssystem möglichst rasch und umfassend umbauen. Mit seiner Smart-Cities-Initiative hat der Klima- und Energiefonds bereits vor sechs Jahren einen wichtigen Grundstein dafür gelegt. Insgesamt 13 Umsetzungsprojekte in ganz Österreich zeigen eindrucksvoll, wie der Wandel zur intelligenten Stadt funktioniert. Die Smart Cities Graz, Hallein und Oberwart sind leuchtende Beispiele für diese Transformation.

Im Zentrum der Smart City-Projekte stehen technologische Innovationen und die BewohnerInnen zugleich: Technologischer Fortschritt soll im Lebensalltag erfahr- und erlebbar gemacht und die aktive Mitgestaltung des eigenen Lebensraums ermöglicht werden. Doch wie lassen sich soziale und technologische Aspekte verbinden? Wie beeinflussen Innovationen das Leben in der Stadt? Wie gelingt es, innovative Projekte möglichst schnell in den Alltag der Menschen zu integrieren?

Diese und weitere Fragen werden beim Pressegespräch anhand von konkreten Beispielen im Rahmen der Smart Cities Days 2016 beantwortet.

Ihre GesprächspartnerInnen:

Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds

Bertram Werle, Stadtbaudirektor der Stadt Graz

Paul Schweizer, Architekt und Konsortialführer des Projektes „Hallein: Wohnen findet Stadt“

Andreas Schneemann, Projektleiter Loadshift Oberwart

Anmeldung unter media@urban-future.at

 

  • vlnr.: Christian Pinter, Paul Schweizer, Theresia Vogel, Bertram Werle

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  • Wien.

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