Klima- und Energiefonds präsentiert weltweit ersten Forschungs-Fahrplan für energieintensive Industrie

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich am 24. Oktober 2014 auf ein umfassendes Klima- und Energiepaket für 2030 geeinigt: Die Senkung der Treibhausgasemissionen um 40%, ein bindendes EU-weites Ziel für den Anteil erneuerbarer Energien von 27%, sowie ein indikatives Ziel von mindestens 27% zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Auch wenn diese Verpflichtungen nicht in allen Fällen explizit die energieintensive Industrie treffen, Energiekosten stellen für energieintensive Betriebe eine zentrale Standortfrage dar. Österreich muss einerseits seinen CO2-Ausstoß massiv verringern, andererseits ist die Sicherung des Industriestandorts von zentraler Bedeutung: Die österreichische energieintensive Industrie beschäftigt direkt rund 160.000 MitarbeiterInnen und erwirtschaftet eine Wertschöpfung von rund 13 Mrd. Euro jährlich.

Dass Klimaschutz und Standortsicherung kein Widerspruch sind, zeigt der weltweit erste Forschungs-Fahrplan für die energieintensiven Industrie, erstellt im Auftrag des Klima- und Energiefonds. Im Gegenteil: Gezielte Forschungsförderung unterstützt den Klimaschutz global, stärkt den F&E-Standort Österreich und schafft Arbeitsplätze.

Die im Rahmen der Pressekonferenz präsentierte Studie definiert die zentralen Forschungsfelder mit der Perspektive 2030-2050. Erarbeitet wurde sie im Rahmen eines breit angelegten Stakeholderprozesses, an dem sich mehr als 40 VertreterInnen führender Industrieunternehmen, Interessenvertretungen, Institutionen und Fachverbände beteiligten.

Ihre Gesprächspartner sind:

  • Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds
  • Horst Steinmüller, Studienautor, Geschäftsführer und Leiter der Abteilung für Energietechnik am Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz
  • Leo Arpa, Head of R&D Paper – Europe & International, Head of Product & Process Development – Uncoated Fine Paper, Mondi

 

 

 

  • Wien. im Bild links nach rechts: Horst Steinmüller, Studienautor, Geschäftsführer und Leiter der Abteilung für Energietechnik am Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz, Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, Leo Arpa, Head of R&D Paper - Europe & International, Head of Product & Process Development – Uncoated Fine Paper, Mondi

  • Wien - im Bild links nach rechts: Horst Steinmüller, Studienautor, Geschäftsführer und Leiter der Abteilung für Energietechnik am Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz, Theresia Vogel, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, Leo Arpa, Head of R&D Paper - Europe & International, Head of Product & Process Development – Uncoated Fine Paper, Mondi

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.

  • Wien - Es ist eine Jahrhundertaufgabe für Österreich, maximalen Klimaschutz mit der Sicherung des Industriestandorts zu vereinen. Energieintensive Produktionsbetriebe müssen ihren CO2-Ausstoß verringern, andererseits stellen Energiekosten eine zentrale Standortfrage dar und der globale Wettbewerb wird intensiver. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat der Klima- und Energiefonds im Rahmen seines Energieforschungsprogramms gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) erstmals alle Stakeholder an einen Tisch geholt. Mit dabei waren führende Industrieunternehmen, Interessensvertretungen, Forschungseinrichtungen und Fachverbände.