Hitze, Starkregen, Ernteausfälle: Neue Lösungswege zur Klimawandel-Anpassung

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Pressetext

Der Klima- und Energiefonds, das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, das Umweltbundesamt und die KLAR! Region Pulkautal zeigen im Rahmen des Pressegespräches auf, wie regionale Anpassung an den Klimawandel konkret aussehen kann.

Überschwemmungen, Starkregen, Hitze, Ernteausfälle – die zahlreichen Auswirkungen des Klimawandels stellen unsere heimischen Regionen vor unterschiedliche Herausforderungen. Die Anpassung an den Klimawandel gilt seit der Pariser Konferenz neben dem Klimaschutz als zweite zentrale Säule der internationalen Klimapolitik.

Bereits 2016 hat Österreich deshalb das europaweit einzigartige Förderprogramm „KLAR! Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ initiiert: Gefördert vom Klima- und Energiefonds und dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus erarbeiteten in der Startphase 23 österreichische Regionen – mit Unterstützung des Umweltbundesamtes und der ZAMG – individuell angepasste Konzepte. Jetzt gehen 20 Regionen in die Umsetzung.

Mit welchen Schwierigkeiten unsere heimischen Regionen konfrontiert sind und wie die konkreten Maßnahmen aussehen, das zeigt beispielhaft die KLAR! Region Pulkautal.

Als Gesprächspartner/in stehen Ihnen zur Verfügung

Josef Plank, Generalsekretär Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus

Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds

Monika Mörth, Geschäftsführerin Umweltbundesamt

Reinhard Indraczek, Mitglied des Projektteams der KLAR! Pulkautal

MedienvertreterInnen sind herzlich eingeladen – Anmeldung bitte unter presse@klimafonds.gv.at

Bild mit Österreichkarte v.l.n.r.: Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds; Josef Plank, Generalsekretär Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus; Reinhard Indraczek, Mitglied des Projektteams der KLAR! Pulkautal und Monika Mörth, Geschäftsführerin Umweltbundesamt.

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    Wien.

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    Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds; Josef Plank, Generalsekretär Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus; Reinhard Indraczek, Mitglied des Projektteams der KLAR! Pulkautal und Monika Mörth, Geschäftsführerin Umweltbundesamt.

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    Wien.