Jahresbericht 2016
Jahresbericht 2016
Modellregionen und Smart Cities des Klima- und Energiefonds
Ausbau erneuerbarer Energien durch den Klima -und Energiefonds 2007-2017
Jahresbericht 2016
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Energieforschungserhebung Sonderauswertung: Klima- und Energiefonds 2007 bis 2016
Jahresbericht 2016
1 Milliarde Euro für die Energie- und Mobilitätswende
110.000 geförderte Projekte seit 2007 – Leichtfried und Rupprechter ziehen Bilanz: „Klima- und Energiefonds ist effiziente Drehscheibe zwischen Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft.“
Der Klima- und Energiefonds blickt an seinem zehnten Geburtstag auf insgesamt 110.000 geförderte Projekte zurück. Dafür haben Umweltministerium und Infrastrukturministerium seit der Gründung des Fonds 2007 insgesamt rund 1 Milliarde Euro aufgewendet. Der Klima- und Energiefonds entwickelt mit ihnen Strategien und Förderprogramme für den umweltfreundlichen Umbau des Energie- und Mobilitätssystems. Ziel dabei ist es, die Treibhausgasemissionen in Österreich zu reduzieren und das heimische Energiesystem zu transformieren. Mit den Fördergeldern wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund
3,2 Milliarden Euro unterstützt. Dazu gehören etwa die Ankaufprämie für E-Autos, die Smart-Cities-Initiative, die Entwicklung neuer Energietechnologien für die Industrie, die Klima- und Energie Modellregionen oder Regionen für die Anpassung an den Klimawandel und Mustersanierungen.
Im Bild v.l.n.r.: Theresia Vogel (Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds), Jörg Leichtfried (Infrastrukturminister), Andrä Rupprechter (Umweltminister), Ingmar Höbarth (Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds)