“Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist“ weissagte Jules Verne 1870 in seinem Buch „Die geheimnisvolle Insel“. Jule Vernes hatte Recht: Wasserstoff kann uns von der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern befreien. Österreichische Forscher leisten einen wertvollen Beitrag Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie bis zur Mitte des nächsten Jahrzehnts wettbewerbsfähig im Energiesystem zu etablieren.
Zukunftsweisende Entwicklungen der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie „Invented in Austria“ stehen beim kommenden Science Brunch, der am Montag – den 14. November 2016 – in Graz ausgerichtet wird, im Mittelpunkt.
Inhaltliche Basis bieten konkrete Forschungsprojekte, die im Rahmen der Forschungsprogramme des Klima- und Energiefonds gefördert wurden.
Programm
09:30 |
Registrierung und Frühstück |
10:00 |
Begrüßung |
10:15 |
Projektpräsentationen |
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Österreichische Initiative zur Forcierung von regenerativem Wasserstoff
Horst Steinmüller, Energieinstitut an der Johannes-Kepler-Universität Linz |
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WIVA P&G – Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas
Manfred Klell , HyCentA Research GmbH |
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H2desorb – H2 Speicher aus mikro- und nanostrukturiertem Magnesium für optimale De- und Adsorption
Michael Zehetbauer, Universität Wien |
11:45 |
Mittagspause mit Brunch |
12:45 |
Projektpräsentationen |
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ELTSECCS – Ausdehnung der Lebensdauer von SOFC Elektrolyten, Kathoden, Zellen und Stacks
Werner Sitte, Montanuniversität Leoben |
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SOFCool CCHP Anlage mit Multi-Fuel Konzept für den Einsatz erneuerbarer Energieträger
Martin Hauth, AVL LIST GmbH |
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PVD-Technologie – Modell-Mikro-Festoxid-Brennstoffzellen
Thomas Götsch, Universität Innsbruck |
14:15 |
Ausklang |