„Energiezukunft: gleiches Ziel – ungleicher Weg“
Am 28. August 2015 leitet der Klima- und Energiefonds eine Breakout Session im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche 2015. Im Mittelpunkt steht dabei die Energiezukunft bzw. die weltweit geführte Debatte, wie die Energiewende erfolgreich gelingen kann.
Österreich positioniert sich als Vorreiter einer innovationsgetriebenen Energiezukunft und punktet mit integrierten Systemlösungen. Doch welche weiteren Faktoren und Aspekte spielen eine Rolle – und welchen Weg gehen andere Nationen, um zum gleichen Ziel zu gelangen?
Internationale ExpertInnen werden gemeinsam mit Klimafonds-Geschäftsführerin DI Theresia Vogel unterschiedliche Wege für eine erfolgreiche Energiezukunft aufzeigen und mit den TeilnehmerInnen vor Ort diskutieren. Moderiert wird die Breakout Session von Anna Wallner.
Nähere Informationen zur Breakout Session finden Sie hier:
Energiewende: Gleiches Ziel – ungleicher Weg
Programm:
Begrüßung:
Theodor Zillner, Stellvertretender Leiter, Abteilung für Energie- und Umwelttechnologien, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien
Am Podium:
Brigitte Bach, Head of Energy Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien
Gi-Eun Kim, Mitglied, Rat für Forschung und Technologieentwicklung, Wien
Pirita Lindholm, Direktorin des Brüsseler Büros, Climate Alliance, Brüssel
Christian Redl, Senior Associate, European Energy Cooperation, AGORA Energiewende, Berlin
Download: Präsentation von Christian Redl
Unni Merete Steinsmo, Präsidentin und Vorstandsvorsitzende, SINTEF, Oslo
Xinsheng Zhang, Chairman, International Union for Conservation of Nature, China Council for International Cooperation on Environment and Development (CCICED) , Beijing
Im Gruppenbild indoor von links nach rechts : Anna-Maria Wallner (Moderation), Christian Redl (Agora Energiewende, Deutschland), Theodor Zillner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Österreich), Theresia Vogel (Klima- und Energiefonds, Österreich) Brigitte Bach (AIT, Austrian Institute of Technology GmbH, Österreich), Uni Merete Steinsmo (SINTEF, Norwegen), Gi Eun-Kim (Seokyeong University, Südkorea), Lea Kleinenkuhnen (Klimabündnis, Brüssel)