Sanfte Mobilität – Optimierung intermodaler Schnittstellen im Radverkehr 2011

Das Programm „Sanfte Mobilität – Optimierung intermodaler Schnittstellen im Radverkehr 2011“ ist darauf ausgerichtet, eine integrative Vorgehensweise zu ermitteln, um die Akzeptanz des Fahrrades speziell in ländlichen Regionen und im Zusammenhang mit dem öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) zu erhöhen. Im Zentrum des Interesses steht dabei das Fahrrad als Element der täglichen Mobilitätskette (BerufspendlerInnen- und Ausbildungsverkehr) zur Befriedigung der Bedürfnisse der Zweckmobilität.

  • Themen
    • e-Mobilität
    • Verkehr
    • Modellregionen
  • Zielgruppe
    • Gemeinden
  • Beschreibung
  • Im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung werden wieder Projekte finanziell unterstützt, die zu einer Verbesserung der intermodalen Schnittstellen Rad – öffentlicher Verkehr führen, dies betrifft insbesondere Strukturmaßnahmen im Bereich von Bahnhöfen und Haltestellen. Als unterstützungswürdig werden lediglich Vorhaben betrachtet, die konkret einen Beitrag zur Verbesserung der Zweckmobilität leisten. Projekte, die primär der Förderung der Freizeitmobilität dienen, sind von der Ausschreibung ausgeschlossen.

    Unterstützungwürdige Maßnahmen

    Investive Maßnahmen:

    • Baumaßnahmen (Befestigungen für Abstellflächen, Herstellung neuer/zusätzlicher Abstellflächen, Herstellung von Überdachungen, Herstellung bzw. Verbesserung des Zuganges zu und des Abganges von den Radabstellflächen, Verbesserung des Erscheinungsbildes bestehender Anlagen, etc.)
    • Anschaffung von Ausstattung (Fahrradständer, Beleuchtungen, Sicherheitseinrichtungen, etc.)

    Studien, Konzepte:

    • Der Fokus muss auf der intermodalen Schnittstelle im Radverkehr liegen. Radwegekonzepte und allgemeine Mobilitätskonzepte mit Fokus auf den Radverkehr werden nicht unterstützt.

    Begleitmaßnahmen:

    • PR- und Marketingmaßnahmen im Projektkontext